Gericht verbietet Rentner das Reden

📍 Sind wir wieder in der DDR oder in Nordkorea?

Ein 63-jähriger Rentner aus Haßfurt sieht sich mit massiven staatlichen Eingriffen konfrontiert – nur weil er satirische Memes geteilt hat. Ein Gericht hat ihm nun sogar während seines Prozesses verboten, Interviews zu geben oder interviewähnliche Gespräche zu führen. 📵🗣

🔍 Was ist passiert?

🔹Der Mann hatte unter anderem ein satirisches Bild von Wirtschaftsminister Habeck mit dem Schriftzug „Schwachkopf“ geteilt. 🧠💥

🔹Weitere Beiträge waren Zuspitzungen zur Kirche (Geistliche beim Hitlergruß) oder ein Vergleich einer Bosetti-Aussage mit einem Zitat des NS-KZ-Arztes Fritz Klein.

🔹Diese Posts führten nicht nur zu einer Hausdurchsuchung, sondern auch zur Anklage wegen angeblicher „Volksverhetzung“ und „Verunglimpfung“. 👮📂

⚖️ Die Justiz geht nun noch weiter:
Dem Rentner wurde vom Gericht per Beschluss untersagt, sich öffentlich zum Verfahren zu äußern, weil er seine Meinung auf einer Demonstration und in einem Gespräch mit Reitschuster geäußert hatte. ❌🎤

📢 Kritische Fragen, die wir uns stellen müssen:

🔹Ist politische Satire jetzt strafbar?

🔹Wird hier ein Exempel statuiert, um andere Kritiker einzuschüchtern?

🔹Warum darf ein Bürger nicht mehr öffentlich über seine eigene Verhandlung sprechen?

🔹Sind solche Maßnahmen mit dem Grundrecht auf Meinungsfreiheit vereinbar? 🧐📜

📣 Fazit:
Was hier passiert, ist ein gefährlicher Schritt in Richtung Gesinnungsjustiz. Wenn Gerichte entscheiden, wer wann was sagen darf – und Satire plötzlich zur Straftat wird –, dann sind demokratische Grundrechte ernsthaft in Gefahr.

Wer heute schweigt, könnte morgen selbst betroffen sein. 🧱🚫

👉 Quelle